Trägerschaft Gateway Basel Nord
Weitere Informationen:
www.contargo.net
Mit einem Jahrestransportvolumen von 2,1 Mio. TEU gehört Contargo zu den grossen Container-Logistik-Netzwerken in Europa. Contargo integriert den Containerverkehr zwischen den Westhäfen, den deutschen Nordseehäfen und dem europäischen Hinterland. Contargo verfügt über 25 Containerterminals in Deutschland, Frankreich und der Schweiz sowie über weitere Standorte in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Polen. Zudem betreibt das Unternehmen eigene Schiffs- und Bahnlinien.
Weitere Informationen:
www.hupac.ch
Hupac ist das führende Unternehmen im kombinierten Verkehr durch die Schweiz und gehört zu den Marktleadern in Europa. Hupac betreibt 150 Züge zwischen den grossen europäischen Wirtschaftsräumen sowie zwischen den Häfen und dem Hinterland. 2020 betrug das Verkehrsvolumen rund 1 014 686 Strassensendungen. Die Hupac Gruppe besteht aus 23 Unternehmen mit Sitz in der Schweiz, in Italien, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Polen, Russland und China und beschäftigt rund 560 Mitarbeitende.
Weitere Informationen:
www.sbbcargo.com
Mit einem Viertel Anteil an der gesamten Güterverkehrsleistung ist SBB Cargo die Marktführerin im schweizerischen Güterverkehr. Der Wagenladungsverkehr ist das Rückgrat des schweizerischen Güterverkehrs. In den letzten Jahren engagierte sich das Unternehmen verstärkt im kombinierten Verkehr Schweiz und leistet einen wichtigen Beitrag zur Sammlung und Verteilung von Containersendungen über Anschlussgleise und regionale Terminals in der Schweiz. SBB Cargo hat im Jahr 2020 mit 2246 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Transportleistung von 5267 Mio. Nettotonnenkilometern erbracht.
Verwaltungsrat Gateway Basel Nord AG
v.l.n.r.: Martin Haller, SBB Cargo AG, Holger Bochow, Contargo AG, Renzo Capanni, Hupac Intermodal AG
Foto: Nicole Pont
Trägerin Hafenbecken 3
Weitere Informationen:
www.portof.ch
Die Schweizerischen Rheinhäfen sind das Tor zu den Weltmeeren. In Basel, Birsfelden und Muttenz werden mehr als 10 Prozent aller Schweizer Importe umgeschlagen, die aus aller Welt via die Seehäfen Rotterdam, Antwerpen und Amsterdam über den Rhein ihren Weg hierher finden. Hier finden Sie grosse Getreidesilos, Lager für Benzin und andere Mineralölprodukte und hohe Containerstapel. Gegen 100 Hafenfirmen ermöglichen damit einen wichtigen Teil des Schweizer Aussenhandels.
Florian Röthlingshöfer
Direktor Schweizerische Rheinhäfen